Notariasi - zum nachdenken Teil 1 v 2
Wie waren da doch gleich noch die Fakten bzw. die Fragen an einen Rechtsanwalt bzw. Notar??
Frage 1
Wie kann ein Ausländer in Bali Land besitzen.
Frage 2
Wie kann ein Ausländer am vernünftigsten eine Firma gründen?
Frage 3
Welche Firmenform ist für ein Projekt wie Kalisada am Besten geeignet?
Frage 4
Wie kommen Ausländer am leichtesten zu einem Arbeitsvisum? Bzw. wie ist das mit einem Pensionisten-Dauer-Visum.
Zur Beantwortung dieser Fragen sind wir gestern (23.2.) zu einer Notarin nach Sanur gefahren. Das sind so 3 Stunden reine Fahrzeit hin, 3 Stunden retour… sagen wir mal 1,5 Std. Besprechung, obwohl, es war eigentlich vereinbart – so lange, bis alle Fragen beantwortet sind. Aber egal.
Was mir eine Fahrt nach Sanur immer schmackhaft macht – ist der damit verbundene Einkehrschwung zum Mc Donald. Endlich mal wieder einen BigMac, eine mittlere Portion Pommes und ein mittleres Cola…. mein Lieblingsmenü.
Ok, daß in Sanur auch der Divemastershop ist… mein Gott… ja tztztz das verschweige ich natürlich auch nicht – und es gibt immer etwas, dass ich unbedingt brauche …
Den Aufteilungsschlüssel für die Beratungskosten haben wir beim letzten KEV-Meeting (Kalisada Eco Village) bereits besprochen… also auf geht’s…
Soweit so gut, alle waren halbwegs pünktlich da, und ich kam auch in den Genuß meines Menüs. Nun denn, auf zur Notarin.
Rießenbüro, westlichen Verhältnissen ähnlich, Sekretärin (Vorzimmerdame), großer dicker Eichenschreibtisch – dahinter eine nicht ganz junge, nicht ganz zierliche (ggg) Notarin. Wir 6 Mann/Frau hoch platzieren uns rund um den rießen Schreibtisch… manche in der 2. Reihe … ich natürlich vorne in der 1., brauch ich ja nicht zu erwähnen, oder???
Also, die Fragen durchgekaut… und ehrlich Leute, die Dame hatte eine (un)freundliche Art… echt, so was habe ich noch selten erlebt… Xantippe mit Haare auf den Zähnen, ich glaube, die Beschreibung passt… und das Honorar auch!!!
2,380.000 Rupiha. Für maximal 1,5 Stunden, also dass ist auch für westliche Verhältnisse – ein mehr als guter Stundenlohn!! Rund € 108,-- nämlich… ein selten hoher Stundenlohn für balinesische Verhältnisse!!!
Aber nicht nur das, so wirklich eindeutige Ratschläge konnte sie uns nicht geben. Und irgendwie hatte ich das Gefühl, jetzt habe ich mehr Fragen als vorher.
Beim anschließenden Kaffe habe ich das auch kundgetan und gemeint, also ich muss mich jetzt erst recht noch einmal schlau machen… ich fühl mich da jetzt nicht so ganz richtig und sicher, was ich tun soll, will oder kann.
Silvia hat mir zugestimmt und gemeint, sie kennt da in Singaraja auch eine Notarin, die ihre Freundin Andrea (in deren Haus wir jetzt leben) damals beraten und unterstützt hat…
Frage 1
Wie kann ein Ausländer in Bali Land besitzen.
Frage 2
Wie kann ein Ausländer am vernünftigsten eine Firma gründen?
Frage 3
Welche Firmenform ist für ein Projekt wie Kalisada am Besten geeignet?
Frage 4
Wie kommen Ausländer am leichtesten zu einem Arbeitsvisum? Bzw. wie ist das mit einem Pensionisten-Dauer-Visum.
Zur Beantwortung dieser Fragen sind wir gestern (23.2.) zu einer Notarin nach Sanur gefahren. Das sind so 3 Stunden reine Fahrzeit hin, 3 Stunden retour… sagen wir mal 1,5 Std. Besprechung, obwohl, es war eigentlich vereinbart – so lange, bis alle Fragen beantwortet sind. Aber egal.
Was mir eine Fahrt nach Sanur immer schmackhaft macht – ist der damit verbundene Einkehrschwung zum Mc Donald. Endlich mal wieder einen BigMac, eine mittlere Portion Pommes und ein mittleres Cola…. mein Lieblingsmenü.
Ok, daß in Sanur auch der Divemastershop ist… mein Gott… ja tztztz das verschweige ich natürlich auch nicht – und es gibt immer etwas, dass ich unbedingt brauche …
Den Aufteilungsschlüssel für die Beratungskosten haben wir beim letzten KEV-Meeting (Kalisada Eco Village) bereits besprochen… also auf geht’s…
Soweit so gut, alle waren halbwegs pünktlich da, und ich kam auch in den Genuß meines Menüs. Nun denn, auf zur Notarin.
Rießenbüro, westlichen Verhältnissen ähnlich, Sekretärin (Vorzimmerdame), großer dicker Eichenschreibtisch – dahinter eine nicht ganz junge, nicht ganz zierliche (ggg) Notarin. Wir 6 Mann/Frau hoch platzieren uns rund um den rießen Schreibtisch… manche in der 2. Reihe … ich natürlich vorne in der 1., brauch ich ja nicht zu erwähnen, oder???
Also, die Fragen durchgekaut… und ehrlich Leute, die Dame hatte eine (un)freundliche Art… echt, so was habe ich noch selten erlebt… Xantippe mit Haare auf den Zähnen, ich glaube, die Beschreibung passt… und das Honorar auch!!!
2,380.000 Rupiha. Für maximal 1,5 Stunden, also dass ist auch für westliche Verhältnisse – ein mehr als guter Stundenlohn!! Rund € 108,-- nämlich… ein selten hoher Stundenlohn für balinesische Verhältnisse!!!
Aber nicht nur das, so wirklich eindeutige Ratschläge konnte sie uns nicht geben. Und irgendwie hatte ich das Gefühl, jetzt habe ich mehr Fragen als vorher.
Beim anschließenden Kaffe habe ich das auch kundgetan und gemeint, also ich muss mich jetzt erst recht noch einmal schlau machen… ich fühl mich da jetzt nicht so ganz richtig und sicher, was ich tun soll, will oder kann.
Silvia hat mir zugestimmt und gemeint, sie kennt da in Singaraja auch eine Notarin, die ihre Freundin Andrea (in deren Haus wir jetzt leben) damals beraten und unterstützt hat…
BrigittaK - 24. Feb, 12:04