Wohngemeinschaft... und das mit mir!!! Teil 1 von 2
Jetzt ist es soweit. Zwei taffe, selbständige Personen, die doch beide schon längere Zeit alleine leben – eine mehr, die andere a bissl weniger, aber trotzdem auch schon lange genug – leben in einem Haus zusammen. Beide sind es gewohnt mehr als genug Platz zu haben – lebten sie doch bis dato in einem Haus bzw. einer 100 m² großen Wohnung alleine, und nun gemeinsam, in einem Haus, ohne Rückziehmöglichkeit.
Ob sie als unterschiedliche Charaktere zu beschreiben sind, hmm, sicher, wie es immer zwischen 2 Menschen ist… und doch in manchen Dingen auch wieder sehr ähnlich.
Jeder der mich kennt, und ich nehme an, so a bissl tut das jeder, der diesen Blog liest, und gewusst hat, Brigitta zieht in Bali mit ihrer Freundin in ein Haus, solange, bis ihr eigenes fertig ist – wird sich schon von Anfang an Gedanken gemacht haben – na ob das gut geht???
Ich habe bis dato noch nie in meinem Leben in einer Wohngemeinschaft gelebt, ausser man bezeichnet die ersten 20 Jahre im Leben eines Menschen innerhalb der Familie auch so etwas wie „Wohngemeinschaft“ – aber darüber hinaus …. null niente, nie…
Ich glaube schon, dass ich ein Mensch bin, mit dem man es „aushalten“ kann, aber dass ich meine Eigenarten habe, darüber brauchen wir ja nicht zu diskutieren. Und ich glaube, jede Wohngemeinschaft ist eine Art Beziehung – ähnlich einer Partnerschaft – nur eben ohne das eine…
Wobei ich auch glaube, wenn man sich nicht gern hat, würde eine Wohngemeinschaft sowieso nicht funktionieren. Sich gern zu haben, oder „beziehungstechnisch“ zueinander zu stehen sind 2 Paar Schuhe. Einerseits akzeptiert man die Dinge des anderen leichter – was man, glaub ich in einer Beziehung nicht so leicht macht – andererseits stellt man sich in manchen Dingen viel eher auf die Füße und sagt – hey stop, das nicht, und schon gar nicht so, mit mir.
Eigentlich bin ich ganz schön stolz darauf, dass wir es soooo lange ausgehalten haben, ohne wirklichen Knatsch. Und dabei muss ich wohl sagen, das Silvia die bessere Konfliktmanagerin ist, als ich. Sie hat eine angenehmere, ruhigere Art als ich, die Dinge anzugehen, auszusprechen – zur Diskussion zu führen.
Manche Menschen können mittlerweile meine emotionalen Ausbrüche akzeptieren, können sie händeln, bekommen sie nicht in den „falschen Hals“. Dass ist sicher auch ein Grund, warum es zum Knatsch gekommen ist. Allerdings, huhuhu – ich geb euch nicht die Bestätigung – ich denke nicht, dass es der wichtigste Grund ist…
Klar, sicher, trägt es nicht gerade zu einem friedlichen miteinander bei, …
Für mich wird es zu eng – ohne Rückziehmöglichkeit, für Silvia vertrete ich zu taff ein paar meiner Grundsätze, und sie braucht auch mehr Freiraum. Komisch, wie leicht es geht, dass ein ganzes Haus für 2 Personen zu eng wird….
Silvia ist es gewohnt, Personal zu führen, und manchmal merkt man das dann halt auch, wenn kein Personal da ist, und alle die mich kennen wissen – ups schwerer Fehler – nicht mit Brigitta …ggg… sicher bekomme ich solche Dinge in einen falschen Hals, der selbstgestrickt ist – sonst wärs ja auch net „mein“ falscher Hals.
Sicher könnte man sich natürlich jetzt psychologisch angucken – schau mal, was steckt dahinter….
Das steht jetzt nicht zur Debatte. Das wollen und können wir beide jetzt nicht mit den einzelnen Dingen unserer „Wohngemeinschaftsproblematik“ machen – es gibt genug anderes (Kalisada), dass es zu lösen gilt – somit brauchen wir eine andere „Zwischenlösung“.
Ob sie als unterschiedliche Charaktere zu beschreiben sind, hmm, sicher, wie es immer zwischen 2 Menschen ist… und doch in manchen Dingen auch wieder sehr ähnlich.
Jeder der mich kennt, und ich nehme an, so a bissl tut das jeder, der diesen Blog liest, und gewusst hat, Brigitta zieht in Bali mit ihrer Freundin in ein Haus, solange, bis ihr eigenes fertig ist – wird sich schon von Anfang an Gedanken gemacht haben – na ob das gut geht???
Ich habe bis dato noch nie in meinem Leben in einer Wohngemeinschaft gelebt, ausser man bezeichnet die ersten 20 Jahre im Leben eines Menschen innerhalb der Familie auch so etwas wie „Wohngemeinschaft“ – aber darüber hinaus …. null niente, nie…
Ich glaube schon, dass ich ein Mensch bin, mit dem man es „aushalten“ kann, aber dass ich meine Eigenarten habe, darüber brauchen wir ja nicht zu diskutieren. Und ich glaube, jede Wohngemeinschaft ist eine Art Beziehung – ähnlich einer Partnerschaft – nur eben ohne das eine…
Wobei ich auch glaube, wenn man sich nicht gern hat, würde eine Wohngemeinschaft sowieso nicht funktionieren. Sich gern zu haben, oder „beziehungstechnisch“ zueinander zu stehen sind 2 Paar Schuhe. Einerseits akzeptiert man die Dinge des anderen leichter – was man, glaub ich in einer Beziehung nicht so leicht macht – andererseits stellt man sich in manchen Dingen viel eher auf die Füße und sagt – hey stop, das nicht, und schon gar nicht so, mit mir.
Eigentlich bin ich ganz schön stolz darauf, dass wir es soooo lange ausgehalten haben, ohne wirklichen Knatsch. Und dabei muss ich wohl sagen, das Silvia die bessere Konfliktmanagerin ist, als ich. Sie hat eine angenehmere, ruhigere Art als ich, die Dinge anzugehen, auszusprechen – zur Diskussion zu führen.
Manche Menschen können mittlerweile meine emotionalen Ausbrüche akzeptieren, können sie händeln, bekommen sie nicht in den „falschen Hals“. Dass ist sicher auch ein Grund, warum es zum Knatsch gekommen ist. Allerdings, huhuhu – ich geb euch nicht die Bestätigung – ich denke nicht, dass es der wichtigste Grund ist…
Klar, sicher, trägt es nicht gerade zu einem friedlichen miteinander bei, …
Für mich wird es zu eng – ohne Rückziehmöglichkeit, für Silvia vertrete ich zu taff ein paar meiner Grundsätze, und sie braucht auch mehr Freiraum. Komisch, wie leicht es geht, dass ein ganzes Haus für 2 Personen zu eng wird….
Silvia ist es gewohnt, Personal zu führen, und manchmal merkt man das dann halt auch, wenn kein Personal da ist, und alle die mich kennen wissen – ups schwerer Fehler – nicht mit Brigitta …ggg… sicher bekomme ich solche Dinge in einen falschen Hals, der selbstgestrickt ist – sonst wärs ja auch net „mein“ falscher Hals.
Sicher könnte man sich natürlich jetzt psychologisch angucken – schau mal, was steckt dahinter….
Das steht jetzt nicht zur Debatte. Das wollen und können wir beide jetzt nicht mit den einzelnen Dingen unserer „Wohngemeinschaftsproblematik“ machen – es gibt genug anderes (Kalisada), dass es zu lösen gilt – somit brauchen wir eine andere „Zwischenlösung“.
BrigittaK - 28. Feb, 11:03