2
Jan
2009

Organisation vor der Abreise…

Was soll ich sagen…. wenn man so einen blog nicht wirklich alsbald aktualisiert….

So ein paar Highlights zu den Abreisevorbereitungen:

Am 28.12.2008 haben mich noch Leute angerufen, ob denn die Küche vielleicht doch noch zu haben wäre ….  am 29.12. war Abflugtermin ….klaro, dass ich da am 28.12. noch Zeit habe, eine komplette Küche zu verkaufen….tztzt

Am 22.12. war Speditionstermin…. und mein Laufband, welches ich gerne verkauft hätte, stand noch immer im Wohnzimmer…. mitten unter den Abbauarbeiten läutet das Telefon und ein Interessent für das Laufband ist am Rohr… ok, er hat etwas geschafft, was ich in so einem Moment eigentlich nicht mehr zulasse, er konnte mit mir verhandeln und hat mir € 20,-- vom Preis noch abgeluchst….

Die Speditionsfirma hat vorm Einlagern gesagt klaro, da kommen wir locker mit 10m³ aus…. hab ich auch die Miete im vorhinein für 3 Monate bezahlt… am 23.12. kommen die daher und meinen, also aus den 10 sind leider 20 m³ geworden…. klaro, mit mir kann man’s ja machen… na ich muss mir noch überlegen, wie viel ich bezahlen werde….

Seit den Gesprächen mit der Spedition war eines immer klar. Ich habe Mobiliar, ein Auto und ein Motorrad einzustellen. D.h. ich hatte wochenlang das Problem der Einlagerung für Auto und Motorrad gedanklich abgehackt…. 14 Tage vor Abflug ruft mich die Spedition an und meint…. „wir haben noch einmal mit der Versicherung gesprochen, wir dürfen leider keine Auto und Motorräder einstellen“ … welch freudige Mitteilung für mich… wiederum ein bereits erledigt gesehenes Problemchen offen… super, danke, macht eh keinen Stress… aber auch das Problem wurde gelöst. Dank TBVG… ich hab halt jetzt einen Garagenplatz in Österreich… auch net schlecht… abgesehen von den Zusatzkosten natürlich, aber ich habs ja….

Einen Wohnungsflohmarkt habe ich auch veranstaltet. Es gab auf einem sage und schreibe Tisch von 3,6 m Länge und 1,5 m Breite alles was das Herz begehrt zu kaufen. Also wenn ich alle Mühe, die ich mir damit gemacht habe zusammenzähle, und das, was dabei herausgekommen ist…. nun ja, eine Erfahrung war es wert. Wobei ich darf natürlich nicht motschgern,… sooo schlecht wars auch wieder nicht. Anstrengend – und wieder mal die Erkenntnis… zur Verkäuferin eigne ich mich nicht.

So gings halt immer weiter und weiter. Im Endeffekt bin ich um viele Erfahrungen reicher geworden und um a bissl Geld ärmer…. aber alles in allem kann ich sagen, ich habs geschafft. Alles war dann irgendwann unter Dach und Fach und ich konnte mich in Gabys Wohnung zurücklehnen, gemütlich Weihnachten feiern und auf den Abflug warten…..
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